Anti-palästinensischer Rassismus in der Berichterstattung zur Familie Barbakh

Berlin, 07. April 2025

by: PA Allies, Palästina Spricht Berlin, Arrest Press Unit

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Wie deutsche Medien Palästinenser*innen kriminalisieren

Berlin erlebt seit mehreren Monaten eine Zeit gezielter Hetzkampagne gegen palästinensische Geflüchtete, insbesondere gegen die Barbakh-Familie aus Gaza. Die Berichterstattung zu dieser Familie ist ein erschütterndes Beispiel für den systematischen anti-palästinensischen Rassismus, der in deutschen Leitmedien längst zur Normalität geworden ist.

Statt wahrhaftiger Berichterstattung produzieren Medienhäuser wie WELT, Bild, Focus, BZ und Berliner Zeitung eine rassistische Erzählung, in der diese palästinensische Familie pauschal kriminalisiert und als Sicherheitsrisiko inszeniert wird.

Die Barbakh-Familie wird dabei zur Projektionsfläche gesellschaftlicher Ängste stilisiert – während über die Realität in Gaza, über Besatzung, Apartheid und Genozid weitestgehend geschwiegen wird.

Die Berichterstattung dieser Medienhäuser hat in den letzten Monaten mehrfach zur öffentlichen Stigmatisierung der Familie beigetragen – nicht auf Basis von Fakten, sondern durch die Außerachtlassung jeglicher journalistischer Standards.

  • In den Artikeln wird aus einer Familie eine Bedrohung konstruiert – ein sogenannter „Gaza-Clan” – eine rassistische Chiffre, die Herkunft und politische Zuschreibung vermischt und kriminalisiert. Die WELT schreibt von „Hetze der Hamas in Berliner Wohnzimmern”, Focus fabuliert von einer „Clan-Familie aus Gaza, die Berlin terrorisiert”. Beweise?
    Fehlanzeige. Stattdessen werden Gerüchte und Generalverdacht zur Wahrheit umformuliert.
  • Was eine Familie zum „Clan” macht, wird dabei nicht erklärt. Vielmehr scheint in unseriösem und rassistischem Bildzeitungs-Niveau vorausgesetzt zu sein, dass die rassistische Erzählung von „arabischen Clans” keine Definition braucht, da sie in der Imagination eines rechten Diskurses bereits fest etabliert ist.

Diese Berichterstattung folgt nicht journalistischer Ethik, sondern dient politischen Zwecken:
Palästinensisches Leben soll delegitimiert und aus dem öffentlichen Raum gedrängt werden, um u.a. die Völkerrechtsverbrechen des israelischen Staates zu legitimieren und weiterhin die Unterstützung für den Genozid und ethnische Säuberung aufrecht zu erhalten.

 

Ein Lehrbuchbeispiel für rassistische Berichterstattung

1. Entmenschlichung durch Sprache
Begriffe wie „Gaza-Clan” oder „Stimmungsmacher im negativsten Sinne” (WELT) entziehen Mitgliedern der Barbakh-Familie jegliche Individualität. Focus fabuliert von einer Familie, „die Berlin terrorisiert” BILD schreibt über ein „jammerndes Clan-Mitglied”. Die Menschen verschwinden hinter rassistisch aufgeladenen EtikettenGaza, Clan, Terror.

2. Kollektivschuld und Kontaktschuld
Mehrere Berichte machen die gesamte Familie für angebliche Taten Einzelner verantwortlich. Das Prinzip der Kontaktschuld wird ausgereizt: Wer aus Gaza stammt oder Menschen aus Gaza kennt, wird automatisch mit der Hamas assoziiert – ungeachtet der tatsächlichen politischen Haltung. Es wird suggeriert, dass allein das Leben in Gaza oder Kontakte zu Palästinenserinnen automatisch Nähe zur Hamas bedeuten. Dass die meisten Bewohnerinnen Gazas durch die genozidale Gewalt Israels keine Lebensgrundlage mehr haben, interessiert nicht. Die politische Komplexität wird geopfert zugunsten einer rassistischen Vereinfachung.

3. Kultureller Rassismus
Sprache, Kleidung und Herkunft werden instrumentalisiert, um „Fremdheit” zu markieren. Die Barbakh-Familie wird nicht als Teil dieser Gesellschaft dargestellt, sondern als „anderes”, gefährliches Element, das kontrolliert, überwacht oder abgeschoben werden muss.

Die mediale Kampagne gegen die Barbakh-Familie steht exemplarisch für eine strukturelle anti-palästinensische Berichterstattung. Medien wie WELT, BILD, Focus, BZ und Berliner Zeitung überschreiten journalistische, ethische und rechtliche Grenzen – und machen dabei auch vor Minderjährigen nicht halt. Sie nutzen die palästinensische Herkunft der Familie als Projektionsfläche für rassistische Stereotype. Hierdurch wird in der Öffentlichkeit eine anti-palästinensische Stimmung geschürt.

 

Verletzung des Schutzes der Privatsphäre von besonders schutzbedürftigen Jugendlichen:
Gesichter und Namen werden veröffentlicht

Auch Kinder und Jugendliche der Barbakh-Familie werden durch die Berichterstattung kriminalisiert. Dabei werden Leitlinien zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Berichterstattung außer Acht gelassen. Ihre Gesichter werden unzensiert gezeigt, persönliche Daten offengelegt, politische Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen.

 

Verletzungen des Pressekodex und der Kinderschutzrichtlinie

Der deutsche Pressekodex hat jedoch klare Leitlinien zum Schutz von Kindern und Jugendlichen:
„Ziel ist, dass bei der Durchführung von Interviews mit Kindern und Jugendlichen, das Wohl, der Schutz und die Sicherheit von Kindern und auch ihre Mitgestaltungsrechte von den Personen, die sie interviewen, beachtet werden.”

Auch die Leitlinie der Kinderschutzrichtlinie des Netzwerks zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention ist klar:
„Bevor das Kind einwilligt, ein Interview durchzuführen, muss über das Ziel und die geplanten Themen des Interviews, sowie das Recht des Kindes, seine Einwilligung jederzeit widerrufen zu können, aufgeklärt werden. (…) Vor dem Beginn des Interviews ist klarzustellen, dass das Kind nur sprechen muss, wenn es sich wohl fühlt, und dass es jederzeit seine Zustimmung beenden und zurückziehen kann.”

Diese Standards werden jedoch von Zeitungen wie der BZ, Focus, Berliner Zeitung und der Bild regelmäßig ignoriert, wenn es darum geht, tendenziöse und stigmatisierende Hetze gegen Geflüchtete der Familie Barbakh zu verfassen. So veröffentlichte unlängst die Berliner Zeitung einen Artikel von Carola Tunk, in dem diese darüber schwadroniert, wie sie sich in Neukölln auf die Suche nach einem minderjährigen Geflüchteten aus Gaza macht, den sie im Titel in reißerischer Manier als „Gaza Mohammed” des „Barbakh Clan” beschreibt.

 

Verletzungen des Pressekodex und der Kinderschutzrichtlinie

Eine solche Entmenschlichung von Minderjährigen spiegelt nicht nur rassistische Projektionen, die gesamte „Recherche” der Autorin steht auch direkt im Widerspruch zum Pressekodex, aus dem klar hervorgeht, dass die Identität von Minderjährigen besonders zu schützen ist (Pressekodex Ziffer 8) und grundsätzlich die Zustimmung der Eltern bzw. Vormünder von Jugendlichen einzuholen ist.

Zudem schreibt der Pressekodex den Schutz der Würde von Kindern und Jugendlichen vor (Ziffer 9), ein Gebot über das sich Zeitungen wie die Berliner Zeitung, BZ, Bild und Focus hinwegsetzen, wenn es darum geht, Jugendliche zu stigmatisieren, die einzig wegen ihrer Beteiligung an Protesten gegen den Genozid in Gaza von der Polizei regelmäßig festgenommen werden.

  • So wird die Teilnahme an Demonstrationen, die in einer Demokratie auch für Geflüchtete erlaubt ist und von der Versammlungs- und Meinungsfreiheit geschützt werden müsste, in der anti-palästinensischen Hetze als „Kriminalität” umgedeutet.

 

Stalking von Minderjährigen auf sozialen Medien und auf der Straße durch die Berliner Zeitung

Nicht nur scheinen die genannten Zeitungen es inzwischen normal zu finden, entgegen jeglicher journalistischer Richtlinien palästinensische Kinder und Jugendliche ohne Zustimmung der Eltern bzw.
Vormünder anzusprechen, die Berliner Zeitung Autorin Carola Tunk setzt sich (wie sie selbst beschreibt) mehrfach über die klare Aussage des minderjährigen Betroffenen und seiner Freunde hinweg, mit ihr nicht sprechen zu wollen.

In eklatanter Verletzung des Presserechts schrieb sie ihn mehrfach auf sozialen Medien an, wo sie ihm persönliche Fragen stellte und versuchte herauszufinden, wo der Minderjährige sich aufhielt. Worüber sie eigentlich schreiben will, machte die Autorin jedoch bei keinem ihrer Ansprache Versuche transparent.

Berliner Zeitung, 29.03.2025: „Sie nennen ihn Gaza-Mohammed: Berlins berüchtigster Clan-Nachwuchs ist der Star der Pali-Szene von Neukölln”„Die Barbakhs gehören zu den Anheizern in der propalästinensischen Szene in Berlin.”

Diese Praxis ist nicht nur zutiefst unmoralisch, sondern auch ein eklatanter Verstoß gegen den Pressekodex:

  • Ziffer 8 (Schutz der Persönlichkeit): Die Identität von Minderjährigen ist besonders zu schützen.
  • Ziffer 1 (Wahrhaftigkeit): Die Berichterstattung ist einseitig, verzerrend und von Mutmaßungen geprägt.
  • Ziffer 9 (Schutz der Ehre): Kinder werden in ihrer Würde verletzt und bewusst stigmatisiert.

„Wer Interviews mit Minderjährigen führt, sollte deshalb nicht nur die Zustimmung der Minderjährigen einholen, sondern auch die der Erziehungsberechtigten – zu Beweiszwecken am besten schriftlich. (…) Die Einwilligungen sollten sich auf das Führen der Interviews an sich und auf die weiteren Modalitäten – wie den Mitschnitt oder die Veröffentlichung der Aufnahme – beziehen.”

Mit Entscheidung vom 18.03.2025 hatte der Beschwerdeausschuss des Presserats bereits selbst entschieden, dass durch die BILD- und BZ- Artikel „Gaza-Clan schleust Hamas Anhänger nach Berlin” vom 22.10.2024 der Pressekodex verletzt sei und hatte eine Missbilligung ausgesprochen und den Redaktionen das Abdrucken dieser empfohlen. Dies ist bislang nicht geschehen, ganz im Gegenteil verfolgen die genannten Medien ungeachtet dessen weiter ihre Hetzkampagne gegen die Barbakh-Familie.

 

Kriminalisierung durch semantische Konstruktion

Die Darstellung der Barbakh-Familie basiert auf einem diskursiven Mechanismus der Dämonisierung, in dem politische Realität durch rassistische Fantasien ersetzt wird:

  • „Clan” statt Familie
  • „Gaza” statt Herkunft
  • „Hamas” statt politische Vielfalt
  • „Terrorismus” statt Widerstand, Flucht oder Traumabewältigung

 

Doppelmoral und Komplizenschaft mit staatlicher Repression

Während deutsche Medien Palästinenserinnen kriminalisieren, bleibt ihre Berichterstattung zu den Verbrechen des israelischen Militärs in Gaza einseitig bis tendenziös. Die gleiche Öffentlichkeit, die die Barbakh-Familie diffamiert, schweigt zur systematischen Zerstörung ihrer Heimat: zu den flächendeckenden Bombardierungen durch Israel, zur Abriegelung des Gazastreifens, zum gezielten Entzug von Wasser, Nahrung, Strom und zur Zerstörung medizinischer Versorgung. Ein andauernder Genozid wird in den erwähnten Medienhäusern ignoriert -während seine Überlebenden in Deutschland als Gefahr markiert werden.

  • Kein einziger Artikel fragt: Was bedeutet es, die Zerstörung der eigenen Heimat aus der Ferne beobachten zu müssen? Was bedeutet Trauma, Vertreibung, Verlust?
    Stattdessen dienen ihre Namen und Gesichter der deutschen Medienlandschaft als Vehikel einer Hetzkampagne, die rassistische Innenpolitik befeuert.

 

Abschiebungen als Instrument anti-palästinensischer Repression

Der mediale Angriff auf palästinensische Familien wie die Barbakhs geschieht nicht im luftleeren Raum. Er geht Hand in Hand mit einer zunehmend brutalen Abschiebepolitik, die gezielt Palästinenserinnen trifft – darunter Überlebende eines andauernden Genozids.

Berlin schiebt inzwischen palästinensische Geflüchtete ab, obwohl deutsche Verwaltungsgerichte seit Jahren regelmäßig Abschiebungen nach Griechenland als unzulässig erachten, weil die dortigen Aufnahmebedingungen grundlegende menschenrechtliche Standards verletzen. Die Bundesregierung versucht seit etwa einem Jahr, sich über diese Rechtsprechung hinwegzusetzen. Hinzu kommt, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seit November 2023 mit der absurden Begründung, die Lage im Gazastreifen sei “außerordentlich dynamisch, unübersichtlich und schwer zu bewerten”, einen Entscheidungs-Stopp für Asylanträge von Personen aus Gaza verhängt hat.

Die deutsche Abschiebepolitik ist damit nicht nur Ausdruck rassistischer Migrationspolitik, sondern ein aktives Mittel der politischen Einschüchterung.

Ob Barbakh-Familie, Kinder und Jugendliche auf Demonstrationen oder politisch aktive Palästinenserinnen – sie alle werden in deutschen Medien nicht als Menschen mit politischem Bewusstsein und legitimen Anliegen dargestellt, sondern als Sicherheitsrisiko.

 

Diese Berichterstattung ist keine Aufklärung – sie ist ein Angriff auf Grundrechte

Kinder und Jugendliche werden doxiert. Familien stigmatisiert. Menschenrechte verletzt. Währenddessen werden Israels Verbrechen hingenommen. Die besagten Zeitungen agieren als ideologisches Instrument eines Staates, der sich mit einer Siedler-Kolonialmacht – und nicht mit den Opfern – solidarisiert.

Wir fordern:

  • Rücknahme aller benannten Artikel, die antipalästinensischen Rassismus schüren
  • Veröffentlichung einer Richtigstellung
  • Öffentliche Entschuldigung bei den Betroffenen der rassistischen Medienberichterstattung
  • Sofortiger Schutz minderjähriger Palästinenserinnen vor medialem Doxing
  • Ein Ende der rassistischen Kriminalisierung palästinensischer Familien
  • Eine unabhängige Überprüfung der Berichterstattung von Bild, WELT, Focus, BZ und Berliner Zeitung
  • Konsequenzen für Medienschaffende, die gegen den Pressekodex verstoßen
  • Eine öffentliche Debatte über anti-palästinensischen Rassismus in deutschen Redaktionen
  • Anerkennung palästinensischer Stimmen als Teil demokratischer Öffentlichkeit

PA Allies, Palästina Spricht Berlin, Arrest Press Unit

 

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Quellenliste: Ein Auszug der Berichterstattung zur Barbakh-Familie

  • BILD, 13.02.24: Barbakh-Clan: Razzia gegen Anstifter von Judenhasser-Demos in Berlin
  • YouTube, 22.10.24: Barbakh! Clan aus Khan Yunis schleust Hamas nach Berlin! Staatsschutz schaut zu! §54(2) sagt: RAUS!
  • BILD, 22.10.24: Schon mehr als 300 Juden-Hasser: Gaza-Clan schleust Hamas-Anhänger nach Berlin
  • BZ Berlin, 22.10.24: Schon mehr als 300 Judenhasser Gaza-Clan schleust Hamas-Anhänger nach Berlin
  • kettner-edelmetalle.de, 23.10.24: Polizei warnt vor wachsender anti israelischer Gewalt in Berlin
  • BZ Berlin, 23.10.24: Berlin reagiert viel zu schwach auf die Gewalt der Palästinenser
  • apollo-news.net, 23.10.24: „Sogar Anschläge” Polizei schlägt Alarm: Wie eine Großfamilie aus Gaza in Berlin anti-israelische Gewalt organisiert
  • die-nachrichten.at, 23.10.24: Berlin in Angst: Hass-Clan aus Gaza terrorisiert die Hauptstadt!
  • afdkompakt.de, 25.10.24: Palästinenser-Clan terrorisiert Berlin: Die CDU guckt zu, die AfD schiebt ab!
  • BZ, 25.10.24: Verprügeln Polizisten, feiern Islamisten Gaza-Clan terrorisiert Berlin und der Staat schaut zu
  • AFD Facebook, 25.10.24: Gaza-Clan terrorisiert Berlin: Die CDU guckt zu, die AfD schiebt ab!
  • msn.com, 25.10.24: Anti-Israel-Demos – Radikal und gewaltbereit: Barbakh-Clan terrorisiert Berlin – Politik ist machtlos
  • open-speech.com, 26.10.24: Sie verprügeln Polizisten und feiern Islamisten: Gaza-Clan terrorisiert Berlin…
  • Berliner Zeitung, 31.10.24: Zu Besuch bei der Barbakh Grossfamilie am Hermannplatz der Gaza Clan und ich
  • de.nachrichten.yahoo.com, 31.10.24: Auf Anti-Israel-Demos -Barbakh-Clan terrorisiert Berlin – besonders 16-Jähriger hält Justiz in Atem
  • focus.de, 31.10.24: Auf Anti-Israel-Demos: Barbakh-Clan terrorisiert Berlin – besonders 16-Jähriger hält Justiz in Atem
  • Die Welt Video, 01.11.24: Barbakh-Clan in Berlin „Eine Familie, die aus ihrem Hass auf Israel keinen Hehl macht”
  • BILD, 01.11.24: Die Irre Strafakte des Berliner Gaza Clan
  • Die Weltwoche, 03.11.24: Gaza-Clan» treibt in Berlin sein Unwesen: Ein 16-Jähriger…
  • Karoline Preisler (X), 31.12.24: Die Versammlungen lassen Minderjährige Parolen rufen (Video)…
  • BILD/BZ, 13.02.25: Berliner Gaza-Clan im Visier: Razzia gegen Drahtzieher von Judenhasser-Demos
  • BILD, 14.03.25: Palästinenser aus Gaza: Clan-Mitglied mit 50.000 Euro in Gefrierbeutel erwischt. Er arbeitete als Tellerwäscher
  • Welt Video, 14.03.25: Barbakh-Großfamilie unterstützt Hamas offen – „Sorgen im negativsten Sinne für Stimmung”
  • Welt, 14.03.25: Diese Familie trägt die Hetze der Hamas nach Berlin
  • FOCUS, 19.03.25: Sie feiern propalästinensische Szene und Hamas Hass, Gewalt, Festnahmen: Wie eine Clan-Familie aus Gaza die Hauptstadt terrorisiert
  • BILD, 24.03.25: „Essen sehr schlecht”: Clan Mitglied jammert sich aus Abschiebehaft
  • FOCUS, 27.03.25: Clan-Mann wird nicht abgeschoben, weil das Essen in Griechenland “zu schlecht” ist
  • BILD, 29.03.25: Bei Anti-Israel-Demo in Berlin: Juden-Hasser lassen Kind Hetzparolen grölen
  • Berliner Zeitung, 29.03.25: Sie nennen ihn Gaza-Mohammed: Berlins berüchtigster Clan-Nachwuchs ist der Star der Pali-Szene von Neukölln
  • Berliner Zeitung 20.03.25: Israel-Hasser schicken wieder Kind für Hetzparolen vor

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