• Aufruf zum Anarchistischen Block auf der Internationalistischen Queer Pride 2024

    🏴🏳️‍⚧️🏳️‍🌈 Niemand ist frei, bis alle frei sind! Von der exzessiven Repression der palästinensischen Bewegung, zur drakonischen und entmenschlichenden Flüchtlingspolitik die sich fest im politischen Mainstream etabliert hat, hat sich diese Maxime als so relevant wie eh und je bestätigt.

    Es kann keinen konsequenten anti-kapitalistischen, queer-feministischen Kampf geben, der nicht auch anti-kolonial und anti-rassistisch ist.

    Deshalb organisieren wir als Sektion Feminismus von Perspektive Selbstverwaltung dieses Jahr einen anarchistischen Block auf der IQP.

    Schließt euch uns an um gemeinsam für unser aller Befreiung auf die Straßen zu gehen!

    Sektion Feminismus der Perspektive Selbstverwaltung


    🏴🏳️‍⚧️🏳️‍🌈 ANARCHIST BLOCK at the Internationalist Queer Pride

    None of us are free until all of us are free! From the excessive repression facing the Palestinian movement to the draconic and dehumanising refugee policy that has fully entrenched itself in mainstream politics, this maxim has shown itself to be as relevant as it ever has been.

    There can be no consistent anti-capitalist, queer-feminist struggle that isn’t also anti-colonial and anti-racist.

    That is why we as the Section Feminism of Perspektive Selbstverwaltung are organising an anarchist block at the IQP this year.

    Join us in going out and standing up for the liberation of everyone of us!

    Section Feminism of Perspektive Selbstverwaltung


  • Sonnenallee: Sponti + Barrikaden – Protest gegen Massaker im Gaza

    Quelle: kontrapolis.info / verbotenes umgekehrtes Viereck

    Am 11.07.2024 abends zogen über 100 Personen mit einer Spontandemo durch die Sonnenallee in Berlin-Neukölln. Parolen für ein Freies Palästina und gegen den Genozid und für den Widerstand der Intifada wurden gerufen und zahlreiche Pyrotechnik gezündet und Barrikaden gebaut.

    Mit dem Slogan „Flutet die Straßen in Wut gegen den andauernden Völkermord” nahmen Aktivist:innen (Palästinenser:innen und Allies) in Berlin Bezug auf einen Aufruf des palästinensischen Widerstands zu „Protesten der Wut in allen Städten der Welt” – anlässlich des Massakers der israelischen Armee in der Al-Awda Schule in Gaza.

    Gegen die ersten Versuche der spät heraneilenden Bullen ihre Gewaltaktionen gegen den legitimen Protest zu starten, wurden die Bullen aktiv auf Distanz gehalten. Es gab mehrere Barrikaden. Absperrgitter und -barken, Dixi-Klos, E-Roller und Müll- sowie Glascontainer wurden auf die Straße gezogen und teils angezündet, außerdem soll es Stein- und Flaschenwürfe auf die Bullen gegeben haben.

    Laut der Propaganda-Abteilung der Bullen und ihrer damit verbundenen Medien-Entourage (Springer & Konsorten) noch 6 Festnahmen gegeben haben. Wahrscheinlich wie immer aus Rache gegen egal wen in der Sonnenallee, nach Ende der Protestaktionen.

    Freiheit für Palästina, Stoppt den Genozid, Bullen raus aus unseren Vierteln!

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  • More Graffiti and Stencils for Palestine in Friedrichshain

    Source: fhain sightseeing tours

    The Friedrichshain neighborhoods have gained ground in the Berlin-wide pro-Palestine stencil and graffiti competition.

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  • Report: Anarchist & Autonomous Block at Nakba Demo 2024

    report by: Antifa for Palestine

    Thousands joined the Nakba-Demo on 18th of May 2024, which started at Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg. Also different anarchist and autonomous groups called for an anarchist/autonomous participation in the Nakba-Demo, like the “Anarchists and Autonomous from the Neighborhoods” and the “Perspektive Selbstverwaltung”. Already at Oranienplatz the Cops started with violence and repression, by arresting a person, who had an Palestine flag with a raised-fist-logo on it, because when the cops see ANY fist-logo, they try to link it to the forbidden Samidoun-Logo, which also has a fist inside.

    After some Palestine dance at the place, the demo started and at the very beginning an anarchist/autonomous block started to materialize itself as one of the last blocks.

    It must be said, that the anarchist/autonomous block was somehow dynamic, there was some pyrotechnics and some people of the block tried a “breakout” from the demo route to shorten the way, when the police did stop to often the demo.

    The demo couldn’t walk to the end, because the police did intervene before the end very violently because of the same bullshit they are doing every time. There the anarchist/autonomous block was dissolved and people joined the resistance at the front.

    The mobilization to the demo was combined by stencil-, graffiti- and banner drop actions in the nights before. There were also calls for decentralized actions for the Nakba Day 15th of May, and the cops had to be everywhere in the city. But they couldn’t stop the spontaneous protest-Demo in the Sonnenallee in Neukölln, where pyrotechnics and barricades was burned in defense against the brutal and racist cops.

    The small anarchist/autonomous Block in the Nakba-Demo was since the start of the protests against the genocide the first more organized and more visible and obvious participation of parts of the anarchist and autonomous scene in the pro-Palestine Protests in Berlin.

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  • Nakba-Day Bannerdrop at Farmers-Market in Berlin-Friedrichshain

    Source: de.indymedia.org / anonym

    Today 18.5., while worldwide and also in Berlin people are remembering the catastrophic NAKBA of Palestinians 1948, a Bannerdrop at the Boxhagener Platz in Berlin-Friedrichshain emmerged in the public, against colonialism and genocide.

    The Bannerdrop is part of the direct actions, anarchists and autonomous called for in their call for the NAKBA-Demo.

    For to be present as anarchists, a big anarchist Logo is added at the Banner, which positively states “Palestine will be free!”.

    For many visitors this banner is also an attraction, and they are making Fotos of it.This is the public and publicity we want. The peoples in there daily live, in the streets.

    Nice coincidence , that the market stand is selling exprresso with the slogan “Espresso sin fronteras” (Espresso without frontiers), because we are also against all imperialist colonialist frontiers in the world.

    Greetings to all, join the demos, join the street actions! (A)


  • Friedrichshain: Mobi-Graffiti & Stencils für NAKBA-DEMO

    Source: kontrapolis.info / anonym

    In mehreren Kiezen von Berlin-Friedrichshain tauchen vermehrt Pro-Palästina-Parolen und Stencils an den Wänden und auf den Gehwegen auf. In vielen Stadtteilen Berlins ist es schon Normalität geworden; und Kreuzberg, Wedding und vor allem Neukölln sind sicherlich die unangefochtenen Hochburgen der antikolonialen Wandpropaganda für die Freiheit von Palästina und gegen den Genozid.

    Doch jetzt im Vorfeld des NAKBA-Tag (15.5.) rücken die Szenestadtteile von Friedrichshain verstärkt auf – mit Stencils, Graffiti und Plakatierungen, die offensichtlich unter anderem zur NAKBA-Demo am 18.5. am Oranienplatz in Kreuzberg mobilisieren sollen.

    Noch mehr Gruppen als sonst rufen angesichts des Genozids im Gaza in diesem Jahr zur NAKBA-Demo auf. Auf der Website des Demobündnis (www.nakba-ban.org) wird angesichts der Repression, Verbote und Prügelorgien gegen die NAKBA-Aktivitäten der letzten zwei Jahre klargemacht:„An diesem Nakba-Tag kann kein Verbot, keine Verfolgung, keine Repression uns davon abhalten Gerechtigkeit und Befreiung zu fordern. Wir sind nicht frei, bis Palästina frei ist.”

    Darüber hinaus mobilisieren „Anarchist:innen und Autonome aus den Kiezen” zu direkten Aktionen am NAKBA-Tag (15.5.), und dazu, „sich als Anarchist*innen an der NAKBA-Tag Demonstration am 18. Mai um 14:00 am Oranienplatz zu beteiligen”:
    https://kontrapolis.info/13078/

    Anmerkung: Die Fotos hier unten sind lediglich eine kleine Auswahl.

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  • Aufruf zur Nakba-Tag Demo und für direkte Aktionen

    Aufruf zur Beteiligung in der Nakba-Tag Demonstration am 18.05.2024 und für direkte Aktionen am Nakba-Tag am 15.05.2024

    Source: kontrapolis.info / Anarchist*innen und Autonome aus den Kiezen

    (english below) Als Anarchist*innen kämpfen wir für die Selbstbestimmung aller Menschen, dazu gehört für uns auch der antikoloniale Befreiungskampf. Westliche Kolonialstaaten unterdrücken seit mehreren Jahrhunderten Menschen des globalen Südens. Die Rhetorik vom „weißen Mann”, welcher die „unzivilisierte Welt” zivilisieren muss, zieht sich bis heute durch. Antikoloniale Befreiungskämpfe werden unter dem Vorwand des Terrorismus niedergeschlagen und verboten. Überall wo Genozide, Kriege und Ausbeutung stattfinden vertreten westliche Staaten und Firmen ihre Profitinteressen und sind nicht an der Gleichheit aller Menschen, wie es zum Beispiel im deutschen Grundgesetz steht, interessiert. Auch im Fall Palästinas beginnt die Kolonialisierung nicht erst 1948, sondern spätestens mit dem britischen Mandatsgebiet. Daraufhin folgte die sich bis heute fortführende Nakba.

    Die Nakba (arabisch Katastrophe) beschreibt die Vetreibung von ca. 700 000 Palästinenser*innen im Jahr 1948, während der Gründung des Kolonialstaates Israels. Bis heute können diese nicht in ihre Dörfer und Städte, sowie in ihre gestohlenen Territorien zurückkehren. Doch war die Nakba kein einmaliges Ereignis, sondern schreitet bis heute, durch Landraub, Vertreibung, so wie weitere koloniale Praktiken, voran. Jedes Jahr am 15. Mai, ein Tag nach der Staatsgründung Israels, wird der Nakba, durch den sogenannten Nakba Tag gedacht und für die Befreiung der Palästinensichen Bevölkerung und für die Rückkehr in ihre Territorien gekämpft.

    Die Stadt Berlin hat in den letzten Jahren immer wieder die Demonstrationen um diesen Tag herum, durch absurde Begründungen verboten. Dafür benutzen die Zeitungen, die Gerichte und die Politiker*innen in Deutschland den Vorwand von Antisemitismus Bekämpfung und lenken so mit von der realen Gefahr auf jüdisches Leben durch unter anderem rechtsextreme Anschläge ab. Außerdem wird der Begriff des Antisemitismus durch diese vedrehte Benutzung immer weiter verharmlost und die Linie zwischen tasächlichem Antisemitismus und konstruiertem Antisemitismus verschwimmt. Indem sie vom angeblich importieren Antisemitismus schwadronieren, versuchen Deutsche Eliten ihre mörderische antisemitische Vergangenheit reinzuwaschen.

    Die Kritik an Israel, bzw. für die Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer zu kämpfen, ist nicht zwingend antisemitisch, sondern vom Grundsatz erstmal antikolonial.

    Wir rufen auf, sich als Anarchist*innen an der Nakba-Tag Demonstration am 18. Mai um 14:00 am Oranienplatz zu beteiligen. Auch für den Nakba-Tag rufen wir zu direkten und dezentralen Aktionen auf, um die völkermörderische Politik Israels und die Unterstützung Deutschlands dafür anzuprangern. Geht zur Sonnenallee oder sucht euch geignete Ziele für diesen besonderen Tag aus.

    Genug ist genug! Vom Fluss bis zum Meer, Freiheit für Palästina und alle unterdrückten Menschen! Denn wir werden nur frei sein, wenn alle von uns frei sind.

    Anarchist*innen und Autonome aus den Kiezen

    Download Aufruf: PDF-File, DinA4

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    Call for participating in the Nakba-Day Demonstration on 18.05.2024 and for direct action on Nakba-Day on 15.05.2024

    As anarchists, we fight for the self-determination of all people, which for us also includes the anti-colonial liberation struggle. Western colonial states have been oppressing people in the Global South for several centuries. The rhetoric of the „white man”, who must civilize the „uncivilized world”, continues to this day. Anti-colonial liberation struggles are suppressed and banned under the pretext of terrorism. Wherever genocides, wars and exploitation take place, western states and companies follow only their profit interests and are not interested in the equality of all people, as stated for example in the German constitution. In the case of Palestine, too, colonization did not begin in 1948, but at the latest with the British Mandate. This was followed by the Nakba, which continues to this day.

    The Nakba (Arabic for catastrophe) describes the expulsion of around 700,000 Palestinians in 1948, during the founding of the colonial state of Israel. To this day, they are unable to return to their villages, towns and stolen territories. However, the Nakba was not a single event, but continues to this day through land theft, expulsion and other colonial practices. Every year on May 15, one day after the declaration of independence of Israel, the Nakba is commemorated by the so-called Nakba Day and the struggle for the liberation of the Palestinian population and for the return to their territories.

    In recent years, the city of Berlin has repeatedly banned demonstrations around this day on absurd grounds. Newspapers, courts and politicians in Germany use the pretext of combating anti-Semitism to ban demonstrations and distract with these wrong uses from the real danger to Jewish lives from among other things right-wing extremist attack. In addition, the term antisemitism is increasingly trivialized by this twisted use and the line between actual antisemitism and constructed antisemitism becomes blurred. By ranting about allegedly imported anti-Semitism, German elites are trying to whitewash their murderous anti-Semitic past.

    Criticism of Israel and fighting for the liberation of Palestine from the river to the sea is not necessarily anti-Semitic, but in principle anti-colonial.

    We call on anarchists to take part in the Nakba Day demonstration on May 18 at 14:00 at Oranienplatz. Also for Nakba Day, we are calling for direct and decentralised actions to denounce Israel’s genocidal policies and Germany’s support for them. Go to Sonnenallee or choose suitable targets for this special day.

    Enough is enough! From the river to the sea, freedom for Palestine and all oppressed people! Because we only will be free, when all of us are free.

    Anarchists and Autonomous from the neighborhoods

    Download Call: PDF-File, DinA4


  • 6.5.2024 #Sonnenallee Neukölln: Über Hundert bei Sponti gegen geplantes Rafah-Massaker

    Quelle: kontrapolis.info / الفوضوية

    Nach Augenzeugen-Berichten demonstrierten am 6.5.2024 abends/nachts zwischen 100 und 200 Personen spontan in der Sonnenallee im Berliner Stadtteil Neukölln gegen das von der israelischen Armee geplante Massaker in Gaza-Rafah.

    Es wurden zahlreiche Parolen für die Freiheit von Palästina gerufen, wie unter anderem die von den Bullen als verboten angesehene Parole „From the river to the sea, Palestine will be free!”. Außerdem gab es wieder verstärkt Pyro, wie sog. „Rauchtöpfe” und „Bengalos”. Erst nach einiger Zeit konnten die Bullen den Kiez wieder unter Kontrolle bringen, mit vereinzelten Festnahmen.

    Nach den neuerlichen Repressionen, Verboten und Prügelorgien, wie unter anderem zuletzt beim verbotenen Palästina Kongress oder dem Palästina-Camp vor dem Reichstag, ist wieder klar: „legal – illegal – scheißegal!”. Das Mißtrauen und die Wut vieler Protestierenden, vor allem der zahlreichen Jugendlichen, gegen diesen deutschen Staat und den Bullenschergen, sitzt inzwischen tief.

    Ende letzten Jahres hatten sich die Proteste in Riots in der Sonnenallee entladen, da sowieso alle Demonstrationen verboten waren.

    Wenn jetzt alle Camps an den Unis mit massiven Prügelorgien der Bullen vom Campus gekloppt werden, wenn Vereine und Organisationen mit massiver Repression konfrontiert werden, und wenn jetzt immer mehr Schüler:innen und Student:innen merken, dass sie wegen ihres Einsatzes gegen Genozid und für Frieden vom deutschen Staat bekämpft werden – dann ist es kein Wunder, dass sich eine ganze Generation radikalisiert.

    Die Demo-Saison in der Sonnenallee scheint somit also wieder eröffnet zu sein.


  • Live-Streaming of Palestine-Congress

    The Palestine congress was under heavy repression, and when in started the Berlin government forbid it and the cops entered the location and smashed it. Some international comrades have been forbidden the entry to Germany.

    Before that – because of the hate campaign by the state against the Palestine congress – many locations showed support by streaming it in their locations. By this also many became live witness of the bloody raid of the german cops.


  • 4.11.2023 BERLIN: ANTIFA auf der “FREE PALESTINE will not be cancelled”-DEMO – gegen Rassismus, Krieg und Massaker!

    Quelle: Antifa heißt Empathie!, Indymedia, 06.11.2023

    Berlin, 4. November 2023. Antifaschistische Gruppen beteiligten sich in der Groß-Demonstration mit circa 20.000 Teilnehmer*innen gegen die Massaker im Gaza!

    Dass schon die pure Beteiligung von Antifaschist*innen an einer Palästina-Demonstration, vor allem angesichts der grausamen Massaker die jetzt im Gaza-Streifen gegen die zivile Bevölkerung (die Hälfte der Ermordeten sind hierbei Kinder) stattfinden, eine Meldung oder gar ein Bericht auf Indymedia wert ist, ist schon ein Zeichen dafür, gegen welch immense Kriegspropaganda der Herrschenden von Deutschland die ANTIFA gerade zu kämpfen hat.

    Hubert Aiwanger von der rechten Partei “Freie Wähler” und stellvertretender bayerischer Ministerpräsident ist hier nur die Spitze des diskursiven deutschen Eisbergs, wenn er sich inzwischen als Antifaschist geriert. Weil er sich gegen Antisemitismus stellen würde, indem er sich mit den Massakern solidarisiert, die von der rechten bis rechtsradikalen Regierung Israels und deren Militärführung angeordnet werden. Und so versuchen kann, seine Verteilaktion antisemitischer Hetzschriften aus seiner Jugendzeit, als “Jugendsünde” abzutun.

    In der ein oder anderen Zeitung oder anderen Medien fanden die wenigen antifaschistischen Zusammenhänge, die sich an der Demo beteiligten, tatsächlich Erwähnung: “Auch DIE ANTIFA ist da!”. Es gibt sogar vereinzelte Nazipostillen oder Nazisender, die wegen der Beteiligung “Der Antifa” gar einen Skandal wittern.

    Tatsächlich waren über mehrere Blöcke verteilt einige diverse ANTIFA-Fahnen, rot, schwarz und schwarzrot, zu sehen. Verschiedene antifaschistische Zusammenhänge waren sichtbar präsent.

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Zweck dieses Blogs ist es, zu mehr anarchistischen und autonomen Pro-Palästina-Aktivitäten zu motivieren und das Schweigen in Teilen unserer Szene über den andauernden Genozid an der palästinensischen Bevölkerung zu durchbrechen, durch die Veröffentlichung und Verbreitung von anarchistischen und autonomen Pro-Palästina-Inhalten und Berichten aus verschiedenen Quellen.

The aim of this blog is to encourage for more anarchist and autonomous pro-Palestine activities and to break the silence in parts of our scene about the ongoing genocide against Palestinian people, by publishing and spreading of anarchist and autonomous pro-Palestine content and reports from various sources.